Reduzierung des digitalen CO2-Fußabdrucks im Alltag

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie wir unseren digitalen CO2-Fußabdruck in unserem täglichen Leben reduzieren können. Die Quellen geben uns folgende Tipps:

Ändern Sie Ihre Streaming- und Download-Gewohnheiten:

  • Vermeiden Sie Streaming, automatische Wiedergabe und die Wiedergabe von Videos, wenn Sie nicht im Raum sind. Dies ist eine einfache Möglichkeit, Energie zu sparen, ähnlich wie das Ausschalten des Lichts, wenn Sie einen Raum verlassen.
  • Inhalte herunterladen statt streamen. Wenn Sie Ihre Lieblingsserie von MAX oder Netflix herunterladen, verbrauchen Sie nur den Strom Ihres Geräts, um sie anzusehen, nicht den Strom, der zum Ausführen des Streaming-Dienstes erforderlich ist. Eine schnellere Internetverbindung beim Herunterladen von Episoden oder Serien erhöht den Komfort, spart Zeit und sorgt für ein insgesamt besseres Seherlebnis, indem die Pufferung reduziert und qualitativ hochwertige Inhalte sichergestellt werden.

Online-Shopping bearbeiten:

  • Schließen Sie die Browser-Registerkarten und lassen Sie keine Artikel im Online-Einkaufswagen, an denen Sie nicht interessiert sind. Jede geöffnete Karte und jeder Artikel im Warenkorb verbraucht Energie auf den Servern.

Effektive Suche:

  • Löschen Sie regelmäßig Cookies und Suchverlauf. Dadurch wird verhindert, dass Ihr Online-Verhalten verfolgt wird, und der Stromverbrauch wird gesenkt.
  • Suchen wiederverwenden. Der Browser lädt somit die Ergebnisse aus dem Cache und verbraucht keine Energie für eine neue Suche.

Geräteeinstellungen:

  • Passen Sie die Stromverbrauchseinstellungen an. Reduzieren Sie die Helligkeit, stellen Sie eine kürzere Ruhezeit ein und andere Einstellungen, die sich auf den Stromverbrauch auswirken.
  • Verringern Sie die Bildschirmhelligkeit. Dadurch wird nicht nur der Stromverbrauch gesenkt, sondern auch die Akkulaufzeit Ihres Geräts verlängert.
  • Schalten Sie Geräte aus, wenn Sie sie nicht verwenden. Der Ruhemodus verbraucht immer noch Strom, daher ist es besser, die Geräte vollständig auszuschalten.

Elektroschrott:

  • Recyceln, upcyclen und entsorgen Sie Altgeräte verantwortungsvoll. Werfen Sie alte Telefone und Computer nicht in den Müll, sondern geben Sie sie zum Recycling ab.
  • Aktualisieren Sie Geräte erst, wenn dies unbedingt erforderlich ist. Das Warten auf ein Upgrade reduziert die Nachfrage nach Unterhaltungselektronik und wirkt sich positiv auf Ihren digitalen CO2-Fußabdruck aus.

E-Mail:

  • Ändern Sie Ihre E-Mail-Einstellungen. Entfernen Sie Bilder aus der Signatur und deaktivieren Sie den automatischen Download von Anhängen und Bildern.
  • Schreiben Sie E-Mails mit Bedacht. Löschen Sie alte E-Mails, melden Sie sich von unnötigen Listen ab und minimieren Sie die Verwendung von Bildern und Animationen.

Weitere Tipps:

  • Begrenzen Sie Ihre Bildschirmzeit und verbringen Sie mehr Zeit draußen.
  • Verwenden Sie ökologische Glühbirnen.
  • Bereinigen Sie Ihren Cloud-Speicher. Löschen Sie unnötige Dateien und erwägen Sie, archivierte Dateien auf eine externe Festplatte zu verschieben.
  • Finden Sie eine intelligente App, die Ihnen hilft, Ihren CO2-Fußabdruck zu überwachen.

Quellen betonen auch die Bedeutung des Wechsels nachhaltige und erneuerbare Energiequellen, wie Sonnenkollektoren, Wärmepumpen und hybride Solar- und Windenergiesysteme.

Darüber hinaus sind einzelne Schritte wichtig verpflichten Unternehmen zu CO2-neutralen Lieferketten. Unternehmen wie Apple arbeiten bereits daran, dieses Ziel bis 2030 zu erreichen.

Denken Sie daran, dass selbst kleine Veränderungen im Alltag große Auswirkungen auf die Reduzierung unseres digitalen CO2-Fußabdrucks und den Schutz der Umwelt haben können. Frühling