Was wäre, wenn die alltäglichen Materialien, die Menschen verwenden, einen versteckten Preis haben? Ein Preis, der nicht in Dollar und Cent gemessen wird, sondern unsichtbare Auswirkungen auf die Umwelt hat? Von Stahl in Gebäuden bis hin zu Plastik in Wasserflaschen – die Baumaterialien, die unsere Welt prägen, verursachen unkalkulierbare Kosten für das Klima.
Eine aktuelle Studie eines Teams aus Ingenieuren und Wirtschaftswissenschaftlern der University of California, Davis, bietet eine neue Perspektive.
CO2-Fußabdruck alltäglicher Materialien
Die Studie ergab eine aufschlussreiche Zahl. Die Produktion von Materialien wie Stahl, Kunststoff und Zement ist in den Vereinigten Staaten jedes Jahr mit Klimaschäden in Höhe von 79 Milliarden US-Dollar verbunden.
Viele argumentieren, dass die Einbeziehung dieser versteckten Kosten in die Marktpreise von Waren die Erforschung und Umsetzung umweltfreundlicherer Alternativen fördern würde. (Rodielon Putol, mehr unter erde.com)