Die psychische Gesundheit ist zu einem übersehenen Opfer der anhaltenden Debatte über den Klimawandel geworden. Während wir uns auf die spürbaren Verluste konzentrieren – Waldbrände, steigende Meeresspiegel und extreme Wetterbedingungen – bleiben die stillen Auswirkungen auf unser geistiges Wohlbefinden oft unbemerkt.
Es ist an der Zeit, sich der Frage zu stellen: Beeinträchtigt ein sich veränderndes Klima unsere geistige Gesundheit auf beispiellose Weise?
Der mentale Tribut extremen Wetters
Extreme Wetterschwankungen und anhaltende Hitze gefährden nicht nur die Umwelt, sondern stellen auch eine enorme Belastung für die psychische Gesundheit dar.
Gemeinden auf der ganzen Welt sind mit der harten Realität häufigerer Überschwemmungen durch stärkere Stürme und scheinbar endloser Tage mit dreistelligen Temperaturen konfrontiert. Die psychische Belastung durch diese klimatischen Ereignisse kann ebenso stark sein wie die Hitze selbst. (Rodielon Putolm, mehr unter erde.com)