Die Vereinten Nationen haben die Sportbranche aufgefordert, Maßnahmen gegen die globale Klimakrise zu ergreifen, da die Organisation von Sportveranstaltungen – ob groß oder klein – direkte Auswirkungen auf die Umwelt hat. Zum Beispiel Emissionen aus dem Transport von Sportlern, Trainern, Funktionären und Zuschauern, der Beschaffung von Produkten und Dienstleistungen und natürlich dem direkten Einkauf von Energie. FISU ist seit 2022 engagierter Unterzeichner des Klimaschutzrahmens der Vereinten Nationen, der von der Klimaschutzorganisation der Vereinten Nationen ins Leben gerufen wurde und sich an Sportorganisationen und Interessenvertreter im Sportsektor richtet, um die Erreichung globaler Klimaschutzziele zu unterstützen. Mithilfe dieses Rahmens hofft die FISU, dass sich ihre Mitglieder dazu verpflichten können, Maßnahmen zu ergreifen, um zur Verringerung der globalen Bedrohungen durch den Klimawandel beizutragen. (Mehr dazu fisu.net)