Nach Angaben des Umweltbundesamtes (UBA) sind die Treibhausgasemissionen in Deutschland im Jahr 2022 um 1,9 % gesunken, berichtet Reuters. Die Emissionen müssen um 6 % pro Jahr sinken, um das Ziel des Landes für 2030 zu erreichen, und fügt hinzu, dass die Reduzierung auf 40 % unter dem Niveau von 1990 auf eine höhere Produktion erneuerbarer Energien und einen geringeren Energiebedarf zurückzuführen sei Daten unter der Überschrift: „Deutschland erreicht Treibhausgasemissionsziel 2022“. Allerdings tragen die Sektoren Energie und Verkehr „immer noch nicht ausreichend zur Reduzierung bei“. Er fügt hinzu, dass Deutschland bis 2030 eine Reduzierung der Emissionen um 65 % im Vergleich zum Niveau von 1990 anstrebt. Bloomberg leitet seine Berichterstattung mit dem Satz ein, dass die Emissionen im deutschen Verkehr im Jahr 2022 gestiegen seien, „da die Erholung nach der Pandemie durch höhere Kraftstoffpreise, Subventionen für die Eisenbahn usw. ausgeglichen wurde.“ eine Rekordzahl an neuen Elektrofahrzeugen“. Darin heißt es, dass Deutschland kürzlich „den Plan der Europäischen Union blockiert hat, den Verbrennungsmotor bis 2035 aus dem Verkehr zu ziehen“.
In einem anderen Reuters-Artikel hieß es, die Treibhausgasemissionen in den Niederlanden seien um 9 % auf 32 % unter das Niveau von 1990 gesunken, „da die Energiekrise den Einsatz von Erdgas in der Industrie und in Gebäuden reduzierte, teilte das niederländische Statistikamt am Mittwoch mit.“
Markus Wacket und Vera Eckert, Reuters, „Carbon Brief“